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Schwetzingerstrasse Brühl

Unter dem Motto "Leben und feiern am Rhein"
begann die Gemeinde Brühl 2007 ihren 850. Geburtstag



Die im Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar gelegene Wohlfühlgemeinde,
welche durch Steffi Graf bekannt wurde, lockte 2007 mit zahlreichen Highlights
und einem bunten Veranstaltungsprogramm. Höhepunkt der Feierlichkeiten war
das viertägige Volksfest vom 22. bis 25. Juni auf dem Brühler Meßplatz
mit dem historischen Festumzug durch den Ortskern am 24. Juni.
Den Auftakt bildete vom 11.-18. März die Ausstellung Brühler Einblicke
zur Gemeindegeschichte in dem Kulturzentrum Villa Meixner, ein Volkslauf in die Rheinauen
und ein "historisches" Theaterstück von Jugendlichen in der Festhalle.

  Link zur Jubiläumsseit  https://www.bruehl-baden.de/850Jahre


Die schriftliche überlieferte Geschichte der Gemeinde Brühl beginnt mit der ersten urkundlichen ...
Erwähnung in einer Urkunde des Bischofs Gunther von Speier im Jahre 1157 ("Bruowele" , das heißt "am Wasser gelegenes Wald und Wiesenstück").
Darin wird unter anderem ausgeführt, daß Gunther von Speier "den Adelshof in Brühl zurück erwirbt".
Daher besteht kein Zweifel, daß Brühl schon viel länger bestanden haben muß.
Der Name ist keltischen Ursprungs, was ebenfalls auf eine längere Geschichte Brühls hindeutet. Dennoch wird das Datum der Urkunde als "Gründerdatum Brühls " geführt ... Mehr unter Ortsgeschichte http://bruehl-baden.de

Brühl ist eine kreisangehörige Gemeinde des Rhein-Neckar-Kreises ...
Es leben 14.233 Einwohner (Stand 31.12.2008) in den beiden Ortsteilen Brühl und Rohrhof, die Gemarkungsfläche beträgt etwa 1020 ha, wobei davon ca. 400 ha auf die linksrheinische Kollerinsel entfallen.
Koordinationen: 49° 24´ Nord 8° 32´ Ost
Höhe über dem Meer: 100 m / Höchster Punkt: 103,20 m Bismarkstrasse in Rohrhof
Partnerstädte:
Ormesson-sur-Marne (Frankreich) - seit 1977 https://www.ville-ormesson-sur-marne.fr
Weixdorf (Dresden) - seit 1993 https://www.weixdorf.de
Dourtenga (Burkina Faso)- seit 1997

Die"Hufeisengemeinde",wie Brühl aufgrund seines Wappens genannt wird, liegt im Städtedreieck Mannheim-Heidelberg-Speyer, einem der größten wirtschaftlichen Verdichtungsräume der Bundesrepublik Deutschland der Metropolregion Rhein-Neckar
Durch seine Randlage innerhalb dieses Ballungsgebiets bietet es jedoch die Vorteile eines Verdichtungsraums, ohne dessen ökologische Nachteile zu spüren. Die Großstädte  Mannheim und Heidelberg   mit ihrem überregionalen Angebot an wirtschaftlichen und kulturellen Möglichkeiten, an Arbeitsplätzen, Einkaufsmöglichkeiten, Theatern und Museen sind mit dem PKW in wenigen Minuten erreichbar. Auch der öffentliche Personennahverkehr ist gut ausgebaut. Als Unterzentrum mit bestimmten Verwaltungs- und Justizbehörden, weiterführenden Schulen und nicht zuletzt mit seinem weltberühmten Schloßgarten fungiert  Schwetzingen, die unmittelbare Nachbargemeinde.
Obwohl Brühl wohl eher als typische Wohngemeinde zu bezeichnen ist (etwa 70 % der Bevölkerung sind Arbeiter und Angestellte, die hauptsächlich in Mannheim ihren Unterhalt finden), ist es auch mit einem eigenen Gewerbe, Dienstleistungs-, Handels- und Handwerksbetrieben gut versehen. Die Landwirtschaft ist dagegen zumindest als Vollerwerb in Brühl unbedeutend geworden. Lediglich der Spargelanbau als Sonderkultur, der Mais- und der Tabakanbau sind hier erwähnenswert.
Zwar bieten die Rheinniederungen unmittelbar vor der eigenen Haustür Gelegenheit zu Ruhe und Entspannung in freier Natur; aber auch die größeren Erholungsgebiete, der Pfälzer Wald und der Odenwald, sind in weniger als einer Stunde zu erreichen. Selbst im Nordschwarzwald kann man durch die gute Autobahnverbindung (Direktanschluß an die BAB 6) in sehr kurzer Zeit sein.
Eine Besonderheit ist, daß Brühl zu den wenigen Gemeinden Baden-Württembergs gehört, die Gemarkungsfläche auf der linken Rheinseite besitzen: Die Kollerinsel - über die Kollerfähre leicht erreichbar - ist ein idyllisches Landschaftsschutzgebiet, das wegen seiner Schönheit, seiner Eigenart und vor allem wegen seiner reichhaltigen Pflanzen- und Tierwelt von Ausflüglern und Spaziergängern viel besucht wird.
Die zur Gemeinde Brühl und damit zu Baden-Württemberg gehörende, aber linksrheinisch gelegene Kollerinsel entstand im Zuge der Rheinbegradigung durch Tulla (1770 - 1828) und ist seit 1938 Landschaftsschutzgebiet. Sie ist ganzjährig - außer mit der Kollerfähre - über die Straße von Otterstadt zu erreichen. Auf ihr sind insbesondere im nordöstlichen Bereich auf engem Raum viele unterschiedliche Lebensräume wie Kleingewässer, Röhrichte, Auwaldreste, Magerrasen, Verlandungszonen, Nasswiesen und Pfeifengraswiesen anzutreffen. Diese bieten vielen Tierarten, insbesondere Vögeln und Amphibien, aber auch Reptilien und vielen Insekten, Nahrung, Brut- und Rückzugsräume. Der Ringdeich um die Kollerinsel ist ein idealer, ca. 6 km langer Rundweg um sämtliche Aspekte der Insel kennen zu lernen. Neben den verschiedenen Biotopen, Pflanzen und Tieren ist besonders die im Norden, in der Nähe des Ringdeichs stehende Schwarzpappel sehenswert. Sie ist schätzungsweise einige Hundert Jahre alt und als Naturdenkmal geschützt. Der Ringdeich wird genutzt, um die Kollerinsel zu einem Retentionsraum fürs Rheinhochwasser vorzusehen. Gleichzeitig werden Wassersport und Freizeitnutzung am Kollersee konzentriert. Statt der beiden "Kollerhöfe" wurde ein Pferdepensionshof errichtet.


Fazit: Leben und feiern am Rhein ist in der Hufeisengemeinde Brühl angesagt

Kleines Bilder Portrait von Brühl
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Brühl - Baden Villa Meixner Neugasse Krottenbrunnen
Festhalle und Ratsstube Göggelbrunnen Rohrhof Göggelbrunnen Rohrhof Kollerfähre
Kollerinsel Altrhein Kollerinsel Polder Anglersee Freibad Brühl
Freibad Brühl Freibad Brühl Seniorenzentrum Kugel-Kreisel
Buffalo Ranch Buffalo Ranch Krottenbrunnen Platz Buffalo Ranch
RNF-Sommertour Steffi Graf - Brühl Steffi Graf - Brühl Steffi Graf - Brühl

Die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung aus dem RNF Imagefilm über die Gemeinde   Brühl
Der Film kann im Rathaus Brühl käuflich erworben werden

Teil der Homepage https://www.gernot-rausch.de